The End?! 

We are sitting here in Germany, gathered once again and glad to be having Sue and Cecil visit us! After a nice bring-and-share we are now talking about our experiences and having a nice time together. 🙂 

This will probably be the last blog post (except for one last load of pictures), but maybe in a few years time there will be another trip and another blog! 🙂 

Nun sitzen wir hier gemeinsam, doch diesmal in Deutschland und voller Freude über Sue und Cecil, die zu Besuch sind! Nach einem lecker zusammengetragenen Essen erzählen wir nochmal von unseren Erfahrungen und verbringen nochmal ein paar nette Stunden zusammen. 🙂 

Dies wird wahrscheinlich der letzte Post (außer einer letzen Bildgalerie), doch vielleicht bringen die nächsten Jahre eine neue Reise und einen neuen Blog… 😀

Day 15-17: Coming to an End

Day Fifteen: Relaxing in the Sun

„Gehe jeden Tag nach draußen.Wunder warten überall.“

„Ein Boot kommt nicht voran, wenn jeder auf seine Art rudert.“ – Sprichwort der Swahili

Heute hatten wir richtig tolles Wetter, wie meistens auf dieser tollen Reise – doch heute hatten wir endlich mal Zeit das auch zu genießen! 😀

Los ging es mit einem mega-hammer Sonnenaufgang in Swadini…den einige im Pool oder mit einem herrlichen Spaziergang genossen. Anschließend trafen wir uns zum Frühstück im Restaurant vom Vorabend…also war es mal wieder ein mega langes Frühstück einer ganz besonderen, unbeschreiblichen Art. ;P

Natürlich hatten wir (trotz Titel) etwas Programm: Nach dem Frühstück fuhren wir zum Blyde River Canyon, den wir vorher von oben besichtigt hatten – dieses Mal standen wir unten am Fluss. Danach wanderten wir zu einem wunderschönen Wasserfall in einem Wald in der Nähe. Dort entspannten wir uns bis die Sonne hinter dem Hügel verschwand und es deshalb kalt wurde. Auf dem Weg zurück zum Auto stießen wir auf eine (wir vermuten) alte Filmkulisse, die sehr cool aussah. Wieder in Swadini angekommen gestattete uns unser großzügiger Reiseleiter ganze 1,5 Stunden Freizeit, die dann entweder im Pool oder in der Sonne sehr entspannt mit Eis verbracht wurden. 😀

Dann ging es (natürlich mit etwas Verspätung, da man sich nur schwer vom W-LAN trennen wollte 😛 ) zum „Giraffe Park“, wo wir Val wiedersehen würden. Val hat uns mal wieder mit einem tollen Essen TOTAL verwöhnt und wir beendeten den Abend mit einer allgemeinen Feedbackrunde über die Reise.

Jetzt gerade versuchen unsere lieben Mitreisenden online einzuchecken – was bei dem langsamen Internet leider etwas länger dauert…

Today we reached a milestone on our journey! We had enough free time to enjoy the great weather – atlast… 😀

The only program we had today was seeing the Blyde Dam from the Valley and not the mountaintop. After breakfast we left for a small museum at the dam, where we spent almost an hour enjoying the sight, looking at the small exhibition and taking some pictures. On our way back to Swadini we stopped to have a small walk to a nearby waterfall, we spent some more time relaxing. When we were back at Swadini we spent another 1,5 hours lying in the sun or swimming in the pool.

Leaving Swadini, we made our way to the „Giraffe Park“, where we met Val and Willie to spend one more night together. After being spoiled by a delicious meal we had a feedback time regarding the whole trip.

Now some of us are trying to check-in online for their flight, while we are sitting here and writing the blog, even though we can’t upload it due to the very slow internet. 🙂

Day Sixteen: Departure

„Wer einmal Reiseleiter war, hat das Fegefeuer bereits hinter sich“ – Emilio Tacchini

„Reisen ist tödlich für Vorurteile.“ – Mark Twain

Today was filled with a whole lot of travelling. All we did was basically have breakfast, drive to White River. In White River we dropped Stephi so she can stay with hands for another week. After leaving her at the „Village“ we continued to Johannesburg. Almost in JHB Peter managed to have another problem with a tire. This time it was a nail and not a log, but atleast the hole was so small, that there was enough air inside to reach the airport. 🙂

When we reached the airport we gave back our great cars that were really usefull during the past weeks. Next we brought Sarah to her terminal, so she could fly back to some family in Cape Town. As soon as Sarah was fine and all had said goodbye the rest of us left for our own terminal to give away our luggage and then board our flight after some last minute shopping. 😀

Heute war nicht viel außer großem Gefahre. Zuerst sind wir nach einem guten Frühstück nach White River gefahren um Stephi dort zu lassen, da Sie noch eine Woche bei hands verbringt. Nachdem wir dort wieder los sind ging es nach Johannesburg zum Flughafen. Trotz kleiner Panne auf den letzten Kilometern (Nagel im Reifen) erreichten wir dann aber rechtzeitig den Flughafen. 🙂

Nach der Autoabgabe brachten wir Sarah zu ihrem Terminal (Sie bleibt noch ein paar Tage bei Familie in Kapstadt), bevor der Rest von uns sich zum eigenen Terminal begab. Nach erfolgreicher Gepäckabgabe und einem letzten Souvenireinkauf ging dann unser Flieger los. 😀

Day Seventeen: Arrival

Die Reise ist vorbei! Alle sind wohlbehalten zuhause (außer Sarah und Stephi, die das Glück haben noch da zu sein)…

Mit dem Blog war es das jetzt so weit. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht und wir haben uns stets über die positive Resonanz gefreut. 🙂

In den nächsten Tagen werden wir je nach dem wie es zeitlich passt noch ein paar Bilder hochladen und wünschen euch noch viel Spaß dabei! 😀

It’s over! We are all safe and sound at home again (except for Sarah and Stephi who are still in SA)…

That’s all we are writing in our blog. We had loads of fun writing something for you everyday and were always glad about all the positive feedback. 🙂

During the next days we will still upload some pictures as soon as we have sorted them and hope that you will like them! 😀

Stay tuned! 

The blogs from yesterday and today are still going to be uploaded when we have a stable internet connection. Besides that we will post some photo collections within the next week… 😀

Die Blogs von gestern und heute werden bei ausreichendem Internet noch hochgeladen. Zusätzlich gibt es innerhalb der nächsten Woche noch ein paar nette Photo Kollektionen… 😀

Day Fourteen: Sightseeing

„Be the change that you want to see in the world.“

Today we said goodbye to Kruger after a belated breakfast because of the Morning Walkers. -_- 😀

According to our time plan we arrived at the gate after 1 hour (120minutes 😀 ) after having seen alot of animals again. Due to us having seen many giraffes and elephants, Nora decided to rename the park either „Giraffe City“ or „Elephant Town“…what do you think? 😀

When we eventually found the way out we drove to „God’s Window“ near Graskop. Getting there we all noticed how the many hours of driving during the past two weeks have effected our muscles while walking up the fewish stairs. :/ :s

We continued our tour to the „Three Rondavels“ in the Blyde River Canyon – what an amazingh view! 😮 Then we headed to our resort „Swadini“. Unfortunately it was dark when we arrived…so we are all looking forward to looking around tomorrow.

Sitting in the restaurant waiting for our food Doris got showered in white wine 😀 . And Steffi only got her meal after everyone else was already finished – and even then she got the wrong order! :/

Nonetheless it was a very funny evening and, once again, only the bloggers are still up. 🙂

Heute war (wie fast immer), ein Tag mit reichlich Verspätungen! Zuerst verzögerte sich das Frühstüch wegen der nicht wiederkommenwollenden Wanderer. Als wir dann endlich alles gepackt hatten, brauchten wir auch grad mal das doppelte der geplanten Zeit um aus dem Park raus zu kommen. 😀

Der erste Halt auf unserer Reise war eine Stelle nahe Graskop namens „God’s Window“. Dort konnte man je nach belieben Souvenirs kaufen oder einen kleinen Spaziergang zur schönsten Aussicht übers Lowveld machen.

Der nächste Stopp etwas weiter dem Weg entlang waren die „Drei Rondavels“ mit einem atemberaubenden Blick über den Blyde River Canyon.

Als wir in „Swadini“ angekommen waren und essen wollten hat es mal wieder etwas mehr Zeit beansprucht, vorallem Steffi’s anspruchsvolle Bestellung (das Selbe wie Markus). Als Alle aufgegessen hatte bekam Steffi endlich auch was vorgesetzt. 😮

Nach einem netten Abend sind nun nur noch wir zwei Blogger auf, um euch mit reichlich Infos zu versorgen… 🙂

Day Thirteen: The Big 5

„Tadle Gott nicht, dass er den Löwen erschaffen hat. Aber danke Gott, dass er ihm keine Flügel gab“ – Aus Zaire

Heute hatten wir die großartige Gelegenheit, den ganzen Tag im Kruger Park zu verbringen. 😀

Los gings mit einem „Morning Walk“ bzw. einem „Morning Drive“. D.h. für die Laufenden um 5:45 Uhr Startbereit an der Rezeption sein! 😮 Einige blieben jedoch (unfreiwillig 😛 ) in den Hütten zurück, um auszuschlafen. 🙂

Anschließend trafen wir uns alle zum Frühstück im Restaurant, wo wir die Kellner mit unseren (einfachen) Getränkewünschen etwas überforderten…aber der frisch gepresste O-Saft war der hammer!!!

Super für die anstehende ca. 6-stündige Fahrt gewappnet lösten unsere Autopacker geschickt ein kleines Packproblem, sodass wir dann doch relativ nah an der angegebenen Zeit loskamen. 😀

Nach ca. 3 Stunden machten wir am Picknickplatz „Tshokwane“ eine kleine Pause und bewunderten zuerst die süßen kleinen Affen, die aber dann relativ schnell ziemlich frech wurden und Nora z.B. regelrecht anssprangen, um an ihr Brot zu gelangen!

Kurz vor unserem Camp „Satara“ vollendeten wir die Big 5 mit einem Löwen den wir im Flußbett sehen konnte, obwohl alle auf Toilette mussten. Im Camp angekommen verteilten wir die Zimmer und begannen dann bald einzukaufen oder Feuer zu machen. Zum Abendessen hatte Willie und Val (alte Freunde) Grillfleisch und Salate gemacht/besorgt die wir denn verspiesen.

Nach dem überaus leckeren Essen führten wir mit George und Val noch ein paar ernste Gespräche über ihre verschiedenen Arbeiten, aber gingen dann recht bald auf unsere Zimmer.

Zum Schluss sollt ihr natürlich aber auch noch mit Bildern neidisch gemacht werden! ;P

 

Today we spent the whole day at Kruger…driving around and seeing alot of animals (and soooooooo many impalas! -_- )

The day started with a „Morning Walk “ or a voluntary „Morning Drive“ with Markus – in both cases you had to be up and ready to leave by 5:45 o’clock – eish! 😀 For some that was too early…so we decided to sleep in and check out the shop before breakfast, where we would all meet up.

After driving for 3 of the 6 hours we stopped at a picnic-site called „Tschokwane“ where we got „attacked“ (or actually just Nora 😛 ) by seriously cheeky monkeys!!! 😀

We ended our very slow drive (and our search for the Big Five) 2km before reaching our Camp „Satara“ with a lion and his kill. When we arrived the rooms were divided quickly and some popped in to the shop while others got the coals ready for a delicious braai.

A bit later in the evening we got to meet Willie and Val, who prepared our dinner. Since Willie joined the „Night Drive“, Val and George elaborated on their impressive work.

Now only us two bloggers are up and hope we could make you somewhat jealous with the photos. 😛 Wishing you a lovely night from beautiful, warm South Africa. 🙂

Day Twelve: Sexy Hippo & Ugly-Sweet Hyena

„Kein Zeuge ist besser als die eigenen Augen“-Aus Äthiopien

We are done! The Programm is concluded, the leisure time has arrived! 😀

This morning we left for Nelspruit. After visiting our (Topher and Markus) old house we visited TJ from the Nelspruit Community Forum. TJ told us about their impressive work with poor people in and around Nelspruit. After having seen everything we had to leave for White River again, but nevertheless we were impressed.

We picked up George from the „Hands Village“ and then left for the Kruger Park. On our way to Skukuza (thats where we are spending the night) we already saw alot of wild animals, like elefants, girrafes, lions, kudus, a hippo, a warthogg and several more… 🙂

At the camp a part of our group immediately left for an afternoon walk, where they went through the Kruger by foot with a ranger leading the way. The rest of us either went to a nearby waterhole to watch animals, or prepared a stew for supper (which was truly lovely!).

After supper most of us went on a nightdrive, where we saw mainly some antilopes, but also hippos and hyenas. Now that we just arrived back  I am writing and uploading the blog to be able to go to sleep soon. 😀

Heute sind wir durch mit dem Programm und haben die wohlverdiente Freizeit begonnen! 😀

Nach einem kurzen Abstecher zu unserem (Markus und Topher) altem Haus besuchten wir TJ vom Nelspruit Community Forum. Er zeigte uns seine Einrichtung, wo sie sich um Arme und Obdachlose kümmern. Fasziniert mussten wir dann aber leider auch schon bald zurück nach White River.

Im „Hands Village“ holten wir George ab und fuhren dann zügig in Richtung Kruger Park. Im Kruger Park ging es dann auch gleich los, den schon auf dem Weg nach Skukuza (unser Camp für die Nacht) sahen wir reichlich Tiere wie Elefanten, Zebras, Giraffen, Löwen, Kudus und Vieles mehr… 🙂

Im Camp angekommen ging es für Einige sofort zu einer Wanderung los, während die anderen entweder zu einem nahegelegenem Wasserloch fuhren, oder Essen kochten (was seeeeehr lecker war!). Heute abend sind dann die meisten von uns auf einer weiteren Tour gewesen, wo wir neben vielen Antilopen auch Hyänen und Hippos gesehen haben.

Grade von jener Tour zurück gekommen schreibe ich nun noch eben den Blog fertig und lade ihn dann hoch! 😀